2017 - Preis für Ausgezeichneten Artenschutz
Preis:
Preis für „Ausgezeichneten Artenschutz“
Kategorie:
Modernisierung und Neubau
Projekt:
Sieben Auszeichnungen für Maßnahmen im Rahmen von Modernisierungen und Neubauten
Modernisierungen: Attenkoferstraße in Sendling-Westpark, Siedlung Neuhausen-Süd, Wohnanlage Max II in Neuhausen, Ramersdorf-Mitte und an der Freisinger Straße in Berg am Laim
Neubauvorhaben: Hochäckerstraße in Perlach und Max-Bill-Straße im DomagkPark
Auslober:
Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV)
Beschreibung:
Die Landeshauptstadt München unterstützt Bauherrn mit einem Gebäudebrüterbonus, damit Sperling, Mauersegler, Fledermäuse und Co. auch künftig in München heimisch sind. Bei den sieben ausgezeichneten Modernisierungs- und Neubauprojekten schaffte die GEWOFAG nicht nur Wohnraum für Menschen, sondern auch für Tiere. Zum Beispiel, indem Niststeine an der Fassade angebracht wurden. Diese Niststeine fügen sich nahtlos in die Hausfassaden ein, verfügen aber über Löcher, durch die Mauersegler und Haussperlinge in die dahinter liegenden Hohlräume schlüpfen und dort brüten können.
Preis für „Ausgezeichneten Artenschutz“
Kategorie:
Modernisierung und Neubau
Projekt:
Sieben Auszeichnungen für Maßnahmen im Rahmen von Modernisierungen und Neubauten
Modernisierungen: Attenkoferstraße in Sendling-Westpark, Siedlung Neuhausen-Süd, Wohnanlage Max II in Neuhausen, Ramersdorf-Mitte und an der Freisinger Straße in Berg am Laim
Neubauvorhaben: Hochäckerstraße in Perlach und Max-Bill-Straße im DomagkPark
Auslober:
Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) und der Landesbund für Vogelschutz (LBV)
Beschreibung:
Die Landeshauptstadt München unterstützt Bauherrn mit einem Gebäudebrüterbonus, damit Sperling, Mauersegler, Fledermäuse und Co. auch künftig in München heimisch sind. Bei den sieben ausgezeichneten Modernisierungs- und Neubauprojekten schaffte die GEWOFAG nicht nur Wohnraum für Menschen, sondern auch für Tiere. Zum Beispiel, indem Niststeine an der Fassade angebracht wurden. Diese Niststeine fügen sich nahtlos in die Hausfassaden ein, verfügen aber über Löcher, durch die Mauersegler und Haussperlinge in die dahinter liegenden Hohlräume schlüpfen und dort brüten können.